Leutnant Gustl ist eine Novelle von Arthur Schnitzler. Der Text ist fast gAnzlich als innerer Monolog gestaltet, was als Neuheit in der deutschsprachigen Literaturgeschichte gewurdigt wird; er stellt die Angste, Obsessionen und Neurosen eines jungen Leutnants der k.u.k. Armee aus der Innenperspektive des Protagonisten dar.